Nachdem ‘KaJo‘ Laumann die schnellstmöglich unbürokratische Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe betont hatte, erklärte der gelernte Maschinenschlosser aus einer Landwirtsfamilie unter Hinweis auf die darüber hinaus immensen Kosten der Corona-Krise in seiner unnachahmlich volksnahen Art, dass auch die notwendigen enormen Geldsummen für den Klimaschutz jedenfalls unter Beachtung der Belange von Wirtschaft und Arbeit aus einer guten Wirtschaftskraft heraus aufzubringen sind.
„Und dazu ist ebenso dringend eine freundliche Politik für die Kommunen nötig, da dort die Infrastruktur für die dort anzusiedelnden Betriebe geschaffen wird, aus denen heraus mit guter Arbeit das Geld für die wichtigen Aufgaben erwirtschaftet wird“ sind sich KPV-Vorsitzender Wolfram Pott und Karl-Josef Laumann im direkten Gespräch einig.
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